Von Winston Churchills War Rooms bis zu Hitlers Führerbunker, dem Schauplatz seines grausamen Untergangs, und den Schutzbunkern, in die sich Stalin oder John F. Kennedy im Falle eines Atomkriegs zurückgezogen hätten – diese berühmt-berüchtigten unterirdischen Verstecke erzählen faszinierende Geschichten. Werfen Sie hier mit uns einen Blick in sieben der bemerkenswertesten Geheimbunker aller Zeiten, einschließlich der Anlagen aus der Zeit des Kalten Krieges und der unterirdischen Festungen, die im Zweiten Weltkrieg eine entscheidende Rolle spielten...
Diktator Adolf Hitler verbrachte einen Großteil des Zweiten Weltkriegs – und zwar mehr als 800 Tage – in der Wolfsschanze, seinem Hauptquartier an der Ostfront, wo er sich die meiste Zeit in einem stark befestigten Bunker versteckt hielt. Der finstere Ort, tief in den Wäldern von Masuren im damaligen Ostpreußen, wurde unter einem Schleier der Geheimhaltung errichtet. Bereits kurz nach Fertigstellung 1941 traf der Anführer der Nationalsozialisten ein.
Mehr als 200 Gebäude, darunter Kasernen, Büros, ein Kino, Kraftwerke, ein Bahnhof und zwei Flughäfen lagen in den Wäldern versteckt. Der Bunker war nur für Hitler und seinen engsten Kreis vorgesehen. Innerhalb der Grenzen der Wolfsschanze orchestrierte die Nazi-Führung den Holocaust sowie brutale Feldzüge wie die Schlacht von Stalingrad. Vor Ort unterstützten über 2.000 Mitglieder der deutschen Wehrmacht und Hilfspersonal diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Je länger sich der Krieg hinzog und je mehr sich das Blatt gegen das Deutsche Reich wendete, desto paranoider wurde Hitler. Die Sicherheitsmaßnahmen in der Anlage waren außergewöhnlich streng. Der Nazi-Führer ließ von einem Team aus 15 jungen Frauen sogar sein Essen auf Gift testen. Doch seine Ängste wuchsen stetig. Er gab enorme Geldsummen aus, um den Bunker weiter auszubauen, der schließlich zu einem großen, festungsähnlichen Bauwerk mit zahlreichen Räumen, Hallen und Durchgängen heranwuchs.
Doch Hitlers Besorgnis bestätigte sich am 20. Juli 1944, als eine Gruppe hochrangiger Wehrmachtsoffiziere unter der Führung von Oberst Claus von Stauffenberg versuchte, ihn zu ermorden. Im Besprechungszimmer des Führerhauptquartiers platzierten die Attentäter eine Bombe, die in einer Aktentasche in der Nähe von Hitlers Schreibtisch versteckt war. Nur weil die Aktentasche kurz vor der Detonation der Bombe verrückt wurde, entging Hitler dem Tod. Der ursprüngliche Plan der Attentäter, die Bombe im Bunker zu verstecken, hätte Hitler vermutlich getötet.
Hitler verließ die Wolfsschanze im November 1944, als die Rote Armee näher rückte. Es wurden Tonnen von Sprengstoff verwendet, um die Anlage zu zerstören. Doch der Bau war so robust, dass er nur teilweise beschädigt wurde. Heute ziehen die Ruinen des ehemaligen Bunkers jährlich Hunderttausende von Besuchern an. Die Entwicklung hin zu einer Touristenattraktion ist jedoch höchst umstritten.
Zurück in Berlin zog sich Hitler am 16. Januar 1945 in seinen Bunker nahe der Reichskanzlei zurück. Zu diesem Zeitpunkt rückten die Alliierten bereits Richtung Hauptstadt vor und die deutsche Wehrmacht war dem Ende nah. Der im Jahr 1944 fertiggestellte Führerbunker lag 8,5 Meter unter der Erde und war mit vier Meter dickem Beton umhüllt, um selbst den stärksten Bomben standzuhalten.
Der versteckte Komplex erstreckte sich über 300 Quadratmeter und bestand aus 30 kleinen Räumen, darunter ein Konferenzraum, ein Kartenraum, Büros und Schlafzimmer für Hitler und seinen inneren Kreis, einschließlich seiner Partnerin Eva Braun. Der Bunker war mit feinen Möbeln und Ölgemälden geschmückt. Aber der Luxus trug wenig dazu bei, die Atmosphäre zu verbessern, die für Hitler zunehmend bedrückender und klaustrophobisch wurde.
Dieses Modell von Hitlers Arbeitszimmer ist im Berlin Story Museum ausgestellt. In dem Raum nahmen Eva Braun und Hitler am 30. April 1945 gemeinsam Zyanidkapseln ein, um sich das Leben zu nehmen. Das Paar hatte am Tag zuvor noch im Kartenraum des Bunkers geheiratet. Der düsteren Zeremonie folgte ein noch düsterer Empfang. Beide wussten, dass die sowjetischen Truppen immer näher kamen.
Kurz nachdem Hitler und Braun für tot erklärt worden waren, begann die Rote Armee, das Gebiet um die Reichskanzlei zu beschießen. Dieses Foto zeigt den Gefreiten Richard Blust der US-Armee in einem der Räume des Bunkers. Ein Feuer hatte den Großteil des Zimmers zerstört. Auf dem Foto ist aber trotzdem noch ein mit Goldornamenten verziertes Sofa zu erkennen.
Nach dem Krieg zerstörten die Sowjets die Gebäude der Reichskanzlei. Der Bunker blieb jedoch mehr oder weniger intakt. Ein Teil der Anlage wurde in den 1990er-Jahren abgerissen. Der Rest wurde versiegelt, um den Nationalsozialismus ein für allemal zu begraben. Heute ruhen die Überreste von Hitlers Führerbunker unter einem unscheinbaren Parkplatz einer Wohnhausanlage.
Im Juni 1938 begann Großbritannien mit dem Bau eines unterirdischen Komplexes drei Meter unter dem Finanzministerium im Zentrum von London. Im Falle von Luftangriffen sollten diese Geheimräume die Funktionstüchtigkeit der britischen Regierung gewährleisten. Der zweistöckige Unterschlupf wurde im August 1939 fertiggestellt, eine Woche bevor das Vereinigte Königreich dem Deutschen Reich den Krieg erklärte. Nach seiner Ernennung zum Premierminister betrat Winston Churchill den Bunker zum ersten Mal im Mai 1940.
Bei Betreten der sogenannten Cabinet War Rooms erklärte Churchill: „Das ist der Raum, von dem aus ich den Krieg führen werde.“ Und er lag damit nicht falsch. Das britische Kriegskabinett traf sich hier insgesamt 115 Mal. Hier wurde die Evakuierung von Dünkirchen genauso besprochen wie die Reaktion auf den Angriff auf Pearl Harbor. Am häufigsten zog sich Churchill in den Bunker während der schweren Angriffe der deutschen Luftwaffe auf London zwischen 1940 und 1941 zurück. Seit dem Ende der Bombenangriffe der Nazis im Jahr 1945 erinnert der Bunker an diese düstere Zeit.
Im September 1940 landete eine Bombe in der Nähe des Eingangs des Gebäudes. Als sich herausstellte, dass die Anlage einen direkten Treffer nicht überstehen würde, verstärkte man den Bunker mit einer 1,5 Meter dicken Betonschicht, die „Slab“ (engl. für Platte) genannt wurde. Die War Rooms wurden später auf 21 Zimmer erweitert. Auf diesem Foto ist der Kartenraum zu sehen, in dem Churchill zusammen mit seinem Kabinett und Generälen die Bewegungen des Feindes aufzeichnete.
Churchill soll eine Hassliebe zu den War Rooms empfunden haben. Während er den Komplex gerne Besuchern vorführte, hasste er es angeblich, darin während der Bombenangriffe eingeschlossen zu sein. Obwohl der damalige britische Premier sein eigenes Büro und Schlafzimmer im Bunker hatte, schlief er während des Krieges insgesamt nur drei Nächte darin. Er zog es angeblich vor, den Angriffen an seinem Wohn- und Amtssitz an der Downing Street zu trotzen.
Churchills Frau verfügte auch über ein Schlafzimmer im Bunker. Doch es wurde hauptsächlich von der Tochter des Paares, Mary Churchill, genutzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Anlage sorgfältig konserviert und instandgesetzt. Seit 1984 ist der Bunker für die Öffentlichkeit zugänglich. Die Sehenswürdigkeit umfasst auch ein Museum, das das Leben und Wirken von Churchill dokumentiert.
Die prächtige Villa Torlonia in Rom war der offizielle Wohnsitz des italienischen Diktators Benito Mussolini. Seit dem Jahr 1925 lebte er dort zusammen mit seiner Frau und den fünf Kindern. Und das für die lachhaft niedrige Miete von nur einer Lira pro Jahr. In heutiger Währung entspricht der Betrag nicht einmal einem Euro-Cent. Auf diesem Foto aus den frühen 1930er-Jahren ist die Familie vor dem eleganten neoklassizistischen Palast abgebildet.
Nachdem Italien im Jahr 1940 an der Seite Deutschlands in den Zweiten Weltkrieg eingetreten war, blieb es nur eine Frage der Zeit, bis die Alliierten mit der Bombardierung Roms beginnen würden. Mussolini spielte den starken Mann und gelobte: „Ich warte darauf, dass die Bomben auf meinem Balkon landen. Ich werde niemals in den Untergrund gehen.“ Tatsächlich machte sich der „Duce“ aber schon bei den geringsten Anzeichen auf einen Angriff auf dem Weg in seinen Bunker.
Ein Weinkeller unter dem See des Anwesens wurde im Jahr 1940 zum ersten Bunker der Villa Torlonia umfunktioniert. Da sich dieser in einiger Entfernung von der Residenz befand, wurde im darauffolgenden Jahr noch ein zweiter Unterschlupf direkt unter der Villa errichtet. Der zweite Bunker war mit dickeren Mauern und Stahltüren gegen Gasangriffe ausgestattet. Gegen Ende des Jahres 1942 begannen die Arbeiten an einer hochmodernen Anlage, die mit der damals neuesten Technologie und modernem Komfort ausgestattet war.
Mussolini hatte Hitlers Bunker gesehen, die den italienischen Führer vor Neid erblassen ließen. Um mit seinem Verbündetem – seines Zeichens ebenfalls ein faschistischer Tyrann – mitzuhalten, investierte Mussolini in die wohl fortschrittlichste unterirdische Anlage, die man für Geld kaufen konnte. Die kreuzförmige Einrichtung wurde mehr als 20 Meter unter der Piazza der Villa errichtet und mit vier Meter dicken Betonwänden ausgestattet, um den stärksten Bomben standhalten zu können.
Mussolini wurde im Juli 1943 abgesetzt und verhaftet. Somit wurde der dritte und letzte Bunker der Villa Torlonia nie fertiggestellt. Die Stadt Rom kaufte das Anwesen schließlich und wandelte es in ein Museum um. Die Bunker wurden im Jahr 2006 erstmals für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Sie mussten jedoch wegen hoher Radonwerte zeitweise wieder geschlossen werden. Die Konzentration des radioaktiven Gases wird bis heute streng überwacht.
John F. Kennedy wurde im November 1960, in einer angespannten Zeit des Kalten Krieges, zum US-Präsidenten gewählt. Angesichts der wachsenden Gefahr einer nuklearen Konfrontation mit der Sowjetunion gerieten die Berater rund um den neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten wohl in Panik. Denn in seinem Ferienhaus in Palm Beach, Florida, war JFK nur schwer vor einem sowjetischen Angriff zu schützen. Hier ist Kennedy ist mit seiner Frau Jackie und den Kindern John Jr. und Caroline bei einem Besuch des Anwesens zu sehen, das später den Spitznamen „Weißes Haus für den Winter“ bekam.
Die US Naval Construction Forces, eine Einheit der amerikanischen Armee, die militärische Bauleistungen durchführt, errichteten im Dezember 1960 in nur einem Monat einen neuen Bunker. Die streng geheime, 140 Quadratmeter große Anlage befindet sich auf der nahe gelegenen Insel Peanut Island. Der Präsident und seine Familie konnten den Unterschlupf innerhalb von fünf Minuten per Hubschrauber erreichen. Der Zugang zum Bunker erfolgt über eine mit Stahl und Beton verstärkte Tür.
Der Bunker selbst ist mit fast vier Metern Erde und Schichten aus Beton und Blei bedeckt. Er erstreckt sich durch einen zwölf Meter langen Wellblechtunnel mit einer scharfen 90-Grad-Krümmung. Damit sollten die Auswirkungen einer nuklearen Explosion abgeschwächt werden. Obwohl die Konstruktion einem direkten Treffer nicht standgehalten hätte, hätte sie die Insassen bis zu 30 Tage vor einer weiter entfernten Explosion und den daraus resultierenden Folgen geschützt.
Bei dem Bunker handelt es sich aber nicht gerade um einen luxuriösen Unterschlupf. Das „Detachment Hotel“, wie der Bunker halb scherzhaft genannt wurde, hätte keine Sterne eingeheimst. Die spartanische Ausstattung kam nicht über ein paar Stockbetten, eine Dekontaminationsdusche, ein Radio, einen Schreibtisch und einen Schaukelstuhl für den Präsidenten zur Linderung seiner chronischen Rückenschmerzen hinaus. Es war nicht einmal eine funktionierende Toilette installiert.
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Zehn Monate nach dem Bau des Bunkers flammte die Kuba-Krise auf und Amerika war einer nuklearen Katastrophe so nah wie nie zuvor. Zum Glück wurde das Undenkbare abgewendet und Kennedy musste seinen Bunker in Florida nie benutzen. Nach seiner Ermordung im Jahr 1963 wurde der Bunker aufgegeben. Gegen Ende der 1990er-Jahre wurde er für Besucher geöffnet, aber im Jahr 2017 wieder geschlossen, da sich der bauliche Zustand immer mehr verschlechterte. Restaurierungsarbeiten sind jedoch im Gange, und der Bunker soll voraussichtlich im Jahr 2024 oder 2025 wieder eröffnet werden.
Fast ein Jahrzehnt vor dem Bau von John F. Kennedys Bunker befahl der sowjetische Führer Josef Stalin die Errichtung eines streng geheimen Unterschlupfes. Dieser sollte als Zufluchtsort für Stalin und hochrangige Regierungsbeamte dienen, im Falle der Bombardierung Moskaus mit Atomwaffen durch den Westen. Die 7.000 Quadratmeter große Anlage, die sich auf einem Hügel befindet und nur wenige Gehminuten vom Kreml entfernt liegt, wurde 1956, drei Jahre nach Stalins Tod, fertiggestellt.
Der Bunker wurde ähnlich wie die Moskauer Metro gebaut. Er besteht aus vier mit Stahlringen versehenen Röhren von jeweils 150 Metern Länge, die durch enge Tunnel verbunden sind. Der Hauptzugangspunkt lag durch einen verdeckten Tunnel in der U-Bahn-Station Taganskaya versteckt. Aber der Bunker konnte auch über ein falsches Wohnhaus erreicht werden, das ein Treppenhaus und eine sechs Meter dicke Betonkuppel verbarg.
Nach der Fertigstellung wurde die Hochsicherheitsanlage als Kommandobasis für die Nuklearstreitkräfte der Sowjetunion genutzt. Ausgestattet mit Luftreinigern, Tiefbrunnen für sauberes Trinkwasser und andere lebenserhaltende Systeme sowie reichlich Stauraum für Lebensmittel, konnte der Atombunker bis zu 3.000 Personen über einen Zeitraum von drei Monaten versorgen.
Stalins Nachfolger Nikita Chruschtschow soll sich während der Kuba-Krise im Bunker versteckt gehalten haben. Abgesehen davon hat sich in der Anlage wenig Bemerkenswertes zugetragen. Die Ausstattung des Bunkers konnte mit den Fortschritten in der Nukleartechnologie nicht mithalten und wurde unbedeutend. Die Wartung blieb auf der Strecke und bis Ende der 1980er-Jahre befand sich der Bunker in einem stark heruntergekommen Zustand.
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Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wurde die Einrichtung, die ursprünglich den Codenamen Einrichtung-02 trug, freigegeben. Im Jahr 2006 verkaufte die russische Regierung Bunker GO-42 an ein privates Unternehmen, das die Anlage in ein Museum mit Unterhaltungskomplex umwandelte, der noch im selben Jahr eröffnet wurde.
Während des Zweiten Weltkriegs suchte der japanische Kaiser Hirohito Zuflucht in einem Betonbunker 18 Meter unter der Bibliothek des weitläufigen Kaiserpalastes in Tokio. Der Monarch ging dort während des Brandbombenangriffs auf die Stadt im März 1945 in Deckung. Zwei Monate später zog er vorübergehend ein, nachdem ein Großteil des Palastes während eines verheerenden Angriffes ausgelöscht worden war.
Der geräumige Bunker beherbergte Büros, Kommunikations- und Maschinenräume, Toiletten sowie Schlaf- und Wohnbereiche, vermutlich für die Familie des Kaisers. Der wichtigste Bereich war jedoch der Konferenzraum, in dem Hirohito im August 1945 seine berühmte Rede aufzeichnete, in der er Japans Kapitulation im Zweiten Weltkrieg ankündigte.
Die Entscheidung zur Kapitulation fiel, nachdem die USA Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki abgeworfen hatten und Russland Japan den Krieg erklärte. Das besiegelte die Niederlage der Nation. Nach dem Krieg lebte Hirohito bis 1961 in dem Bunker. Danach wurde der Komplex dem Verfall preisgegeben, ohne jegliche Anstrengungen, das Gebäude zu erhalten. Im Jahr 2015 veröffentlichte die für die staatlichen Angelegenheiten der Kaiserfamilie zuständige Behörde der japanischen Regierung die ersten Bilder des Versteckes seit 50 Jahren.
Auf diesem Foto ist ein trostloser Durchgang im Bunker zu erkennen, die Gas- und Explosionsschutztür ist stark verrostet und an den Wänden haben Wasserschäden ihre Spuren hinterlassen. Dem Bild nach zu urteilen, gibt es jedoch nur sehr wenige schwere strukturelle Schäden. Der verlassene Bunker wurde offensichtlich für die Ewigkeit gebaut.
Der Konferenzraum, in dem Hirohito seine schicksalhafte Rede hielt, ist allerdings in einem viel schlechteren Zustand. Jahrzehntelange Fäulnis hat die Dielen und Holzwandpaneele deutlich zersetzt. Die Chancen, dass der Bunker für die Öffentlichkeit wiederhergestellt wird, scheinen gering im Vergleich zu anderen Bunkern. So wird Hirohitos Geheimanlage womöglich weiter vor sich hin rotten.
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