Diese verlassenen Häuser werden Sie das Gruseln lehren
31 der schaurigsten Horrorhäuser der Welt

Wenn ehemalige Prachtbauten leer stehen und zu Ruinen verfallen, regt das unsere Fantasie zu Gruselgeschichten an. Würden Sie sich trauen, die folgenden vergessenen Gebäude bei Dunkelheit zu betreten? Kommen Sie mit auf eine virtuelle Tour zu 31 der unheimlichsten verfallenen Villen und Schlösser der Welt...
Geistervilla auf Carleton Island, New York, USA

Unheimliches Haus im Wald, Zemgale, Lettland

Pendleton-Graves House, Georgia, USA

Verwitterte Holzhütte, Utah, USA

Waldhütte, Schweden

Schloss Bissingen, Vlajkovac, Serbien

Geisterhaus, Transsilvanien, Rumänien

Verlassene Bergarbeiterhütte, Kalifornien, USA

Verfallenes Kolonialhaus, Da Lat, Vietnam

Arlington, Mississippi, USA

Dieses einst prächtige Herrenhaus in Mississippi steht heute verfallen da, obwohl es zu den wichtigsten historischen Gebäude der Gegend zählt. Auf Bildern von Fotograf Leland Kent von Abandoned Southeast ist zu sehen, wie die fensterlosen Räume der Villa aus dem 19. Jahrhundert mit Graffiti bedeckt sind und der Putz von den Wänden bröckelt.
Baufälliges altes Haus, Tallinn, Estland

Verwilderte Holzhütte, Hemsedal, Norwegen

Villa Massoni, Toskana, Italien

Ruine mit Herbstlaub, Aomori, Japan

Einsturzgefährdetes Haus, Dobele, Lettland

Zwar mag dieses Haus von viel Grün umgeben sein, doch auch die schönste Natur ändert an der gespenstischen Aura des verlassenen Gebäudes in der lettischen Stadt Dobele wenig. An dem mehrstöckigen Haus bröckelt das Mauerwerk und die Fenster wurden schon vor Langem aus den Angeln gerissen – unheimlicher könnte es kaum sein.
Leer stehendes Stadthaus, Hull, Großbritannien

Riesen-Baumhaus, Florida, USA

Villa im griechischen Stil, Alabama, USA

Dieses gruselige Haus, das von Leland Kent von Abandoned Southeast fotografiert wurde, hat ein düsteres Geheimnis. Nicht nur wurde die alte Villa im griechischen Stil von zwei Stürmen schwer beschädigt, sie beherbergte einst ein Bestattungsunternehmen. Was noch gruseliger ist, in einigen der verlassenen Räumen stehen bis heute Särge und Bestattungsutensilien...
Château de la Mothe-Chandeniers, Vienne, Frankreich

Verlassenes Stelzenhaus, Phatthalung, Thailand

Ehemaliges Studentenwohnheim, Dunedin, Neuseeland

Georgianisches Pfarrhaus, Devon, Großbritannien

Versinkendes Haus, Maryland, USA

Holland Island im US-Bundesstaat Maryland war einst acht Kilometer lang und das Zuhause Hunderter Menschen, die in mehr als 60 Häusern lebten. Doch dann zwangen zunehmende Erosion und der steigende Meeresspiegel die Gemeinde zum Umzug. Dieses Haus war das letzte, das von der Siedlung übrig blieb, bevor es 2010 zusammenbrach.
Verlassene Holzvilla, Vermont, USA

Darul-Aman-Palast, Kabul, Afghanistan

Verfallenes Backsteinhaus, Cheshire, Großbritannien

Verfallene Geisterstadt-Hütte, Kalifornien, USA

Eine der wohl schaurigsten und zugleich schönsten Geisterstädte der Welt ist Bodie in Kalifornien. Im 19. Jahrhundert florierte die damalige Goldarbeitersiedlung und zog knapp 10.000 Menschen an, die sich hier niederließen. Doch der anfängliche Boom hielt nicht lange an und so wurde Bodie bereits Anfang des 20. Jahrhunderts aufgegeben. Seit mehr als einem Jahrhundert stehen die Hütten und Häuser leer, die normalerweise besichtigt werden können.
Haus im Wald, Sudeten, Polen

Château Miranda, Celles, Belgien

Von außen mag es zwar wie ein Märchenschloss wirken, doch gab es für dieses verlassene Château leider kein Happy End. Das mittelalterlich anmutende Anwesen aus dem 19. Jahrhundert wurde im Zweiten Weltkrieg von den Nazis besetzt, danach diente es als Waisenhaus und Ferienheim. Allerdings wurde der Unterhalt des alten Gemäuers zu teuer und nach einem verheerenden Brand wurde es 1991 endgültig aufgegeben. Dieses Archivbild zeigt das Château vor seinem Abriss, seine schaurig-schöne Fassade werden wir so schnell nicht vergessen.
Mehr: Unheimliche Geisterstädte, in denen niemand wohnen will
Vergessenes Traditionshaus, Kojori, Georgien

Verlassenes Haus in der Wüste, Kolmannskuppe, Namibia

Kolmannskuppe in Namibia war einst eine Siedlung von deutschen Diamantsuchern, doch als die Mine in den 1950er-Jahren schließlich erschöpft war, wurde der Ort aufgegeben. Die früheren Bewohner der heutigen Geisterstadt hinterließen allerdings einige faszinierende Gebäude, darunter diese Villa, die immer mehr im Wüstensand versinkt. Heute ist Kolmannskuppe eine Touristenattraktion, die immer wieder auch als Filmkulisse genutzt wird.
Mehr zu Kolmannskuppe: Die vergessene deutsche Geisterstadt in der Wüste
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